Wasserwirtschaft 4.0: Mit BIM ein digitales Werkzeug zur Projektsteuerung einsetzen

Stellen Sie sich vor, Sie könnten jede Ihrer wasserwirtschaftlichen Anlagen bereits vor dem ersten Spatenstich vollständig durchdenken, optimieren und über Jahrzehnte hinweg transparent verwalten. Genau das macht Building Information Modeling (BIM) möglich – eine Technologie, die weit mehr ist als nur ein digitaler Plan.

BIM schafft einen digitalen Zwilling Ihrer realen Anlage. Alle Projektbeteiligten arbeiten mit denselben Daten, das bedeutet:

  • Transparenz bei jedem Planungsschritt
  • Kostenklarheit von Beginn an
  • Effizienz durch optimierte Abläufe
  • Bessere Qualitätssicherheit

Diese digitale Methode begleitet Sie durch den kompletten Lebenszyklus – von der ersten Planung über Bau und Betrieb bis hin zum späteren Rückbau. Dabei stehen drei zentrale Aspekte im Fokus: ein durchdachtes Datenmanagement, die reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine sichere IT-Infrastruktur – gerade für Betreiber kritischer Infrastruktur absolut notwendig.

Warum ist das für Sie als Verantwortliche*r relevant? Weil BIM Ihnen hilft, wasserwirtschaftliche Projekte nicht nur technisch zu optimieren, sondern auch wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig zu gestalten.

Die Dimensionen von BIM

Die Dimensionen von BIM
©BIM Deutschland, https://www.bimdeutschland.de/bim-wissen/standards-normen-richtlinien/model-view-definitions/bim-dimensionen
Die 7 Dimensionen von Building Information Modeling (BIM) bieten eine umfassende Struktur zur detaillierten Planung und Umsetzung von Bauprojekten. Über die rein geometrische Darstellung eines Bauwerks hinaus (3D) integriert BIM zusätzlich die Dimensionen Zeit (4D), Kosten (5D), Nachhaltigkeit (6D) und den Betrieb (7D). Diese Dimensionen ermöglichen es, verschiedene Aspekte eines Projekts über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu analysieren und zu optimieren. Beispielsweise können Bauzeitpläne und -kosten frühzeitig simuliert, umweltfreundliche Materialien evaluiert und langfristige Prozesse wie Wartung und Betrieb effizient geplant werden. Jede Dimension trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu stärken und datenbasierte Entscheidungen zu fördern, wodurch Projekte sicherer, kosteneffizienter und nachhaltiger werden.
Unserer Erfahrung nach ergibt ein BIM-Projekt übrigens erst dann wirklich Sinn, wenn es mindestens bis zur „Stufe 5D“ umgesetzt wird.

Wie nutzt die Wasserwirtschaft BIM?

Die Wasserwirtschaft steht vor komplexen Herausforderungen: Klimawandel, alternde Infrastrukturen und steigende Qualitätsanforderungen. Building Information Modeling bietet hier einen systematischen Ansatz, der weit über traditionelle Planungsmethoden hinausgeht. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie BIM konkret in verschiedenen Phasen wasserwirtschaftlicher Projekte zum Einsatz kommt.

BIM in Planung und Bau

Stellen Sie sich vor, Sie planen eine neue Kläranlage. Früher bedeutete das: unzählige Papierpläne, separate Berechnungen für jedes Gewerk und oft erst auf der Baustelle erkannte Probleme. BIM dreht diesen Prozess um.

Digitale Bauwerksmodelle als Fundament
Mit BIM erstellen Sie ein dreidimensionales digitales Modell Ihrer geplanten Anlage. Dieses Modell ist jedoch mehr als nur ein 3D-Plan – es enthält sämtliche relevanten Informationen: Materialeigenschaften, Kosten, Zeitpläne und technische Spezifikationen. Ein Rohrleitungselement weiß beispielsweise nicht nur, wo es sich befindet, sondern auch aus welchem Material es besteht, welchen Durchmesser es hat und was es kostet. Als Auftraggeber können Sie sicher sein, dass Ihre in den Auftraggeber Informationsanforderungen (AIA) niedergeschriebenen Anforderungen vom Ingenieurbüro zur Kenntnis genommen und die Umsetzung bzw. der Fortgang im BAP, dem BIM-Abwicklungsplan vom Ingenieurbüro dokumentiert werden. Der BAP (BIM-Abwicklungsplan) ist ein detailliertes Dokument, das festlegt, wie die Anforderungen des Auftraggebers (in den AIA – Auftraggeber-Informationsanforderungen) in einem BIM-Projekt umgesetzt werden. Er beschreibt die gemeinsame Zusammenarbeit, die Prozesse, die Rollen und Verantwortlichkeiten aller Projektbeteiligten, um die Ziele des Projekts zu erreichen. Der BAP wird gemeinsam von Auftraggeber und Auftragnehmer erarbeitet und ist ein fortlaufend aktualisiertes „Projekthandbuch“.

Frühe Kollisionserkennung spart Zeit und Geld
Ein praktisches Beispiel: Sie planen eine Pumpstation. Das Hochbaumodell zeigt die Gebäudestruktur, das Tiefbaumodell die Rohrleitungen und das EMSR-Modell (Elektro-, Mess-, Steuer-, Regelungstechnik) die Sensoren und Steuerungsleitungen. Ohne BIM würden Sie möglicherweise erst auf der Baustelle feststellen, dass eine wichtige Rohrleitung genau dort verläuft, wo ein Stützpfeiler geplant ist.

Mit BIM erkennt die Software solche Kollisionen bereits in der Planungsphase. Das System warnt Sie automatisch, wenn sich verschiedene Bauteile im Raum überschneiden. Sie können Konflikte lösen, bevor der erste Bagger anrollt.

Simulation macht Bauprozesse vorhersagbar
Die digitale Vorwegnahme von Bauprozessen ist ein weiterer entscheidender Vorteil. Sie können verschiedene Bauabläufe simulieren und optimieren:

  • Welche Reihenfolge der Arbeitsschritte ist am effizientesten?
  • Wo entstehen Engpässe in der Logistik?
  • Wie wirkt sich eine Änderung im Zeitplan auf die Gesamtkosten aus?

Diese Simulationen reduzieren nicht nur Kosten, sondern auch die Bauzeit – ein wichtiger Faktor, wenn Sie beispielsweise eine bestehende Wasserversorgung nur kurzzeitig unterbrechen müssen.

Betrieb mit BIM

Nach der Fertigstellung beginnt für Ihr BIM-Modell ein zweites Leben: Es wird zum digitalen Zwilling Ihrer realen Anlage.

Vom Planungsmodell zum lebenden System
Der digitale Zwilling ist mehr als eine statische Kopie. Er wird kontinuierlich mit Echtzeitdaten aus dem laufenden Betrieb angereichert. Sensoren messen Durchflussraten, Drücke, Temperaturen und Wasserqualität. Diese Informationen fließen direkt in das BIM-Modell ein und schaffen ein vollständiges Bild des aktuellen Anlagenzustands.

Vorausschauende Instandhaltung durch KI-Unterstützung
Die Kombination aus BIM und künstlicher Intelligenz revolutioniert die Anlagenwartung. Sensordaten werden nicht nur gesammelt, sondern intelligent ausgewertet. Das System erkennt Muster und kann vorhersagen:

  • Wann eine Pumpe wahrscheinlich ausfallen wird
  • Welche Rohrleitungsabschnitte erhöhten Verschleiß zeigen
  • Wo sich Ablagerungen bilden könnten

Statt auf Ausfälle zu warten, können Sie gezielt und kosteneffizient instandhalten. Eine Pumpe wird beispielsweise nicht erst gewechselt, wenn sie defekt ist, sondern wenn die Datenanalyse einen baldigen Ausfall prognostiziert.

Lebenszyklus-Management

BIM begleitet Ihre wasserwirtschaftlichen Anlagen von der ersten Idee bis zum Rückbau – und darüber hinaus.

Dokumentation als durchgängiger roter Faden
Alle Informationen über Ihre Anlage sind zentral gespeichert und jederzeit verfügbar:

  • Ursprüngliche Planungsunterlagen
  • Änderungen während der verschiedenen Planungsphasen
  • Änderungen während der Bauphase
  • Wartungsprotokolle und Reparaturen
  • Modernisierungen und Erweiterungen
  • Betriebserfahrungen und Optimierungen

Diese lückenlose Dokumentation ist besonders wertvoll, wenn Sie Anlagen erweitern oder modernisieren müssen. Sie wissen genau, was funktioniert hat und was nicht, können bewährte Lösungen wiederverwenden und Fehler vermeiden.

Die Common Data Environment als digitales Herzstück
Eine Common Data Environment (CDE) ist das zentrale Datenmanagementsystem Ihres BIM-Projekts. Stellen Sie sich die CDE als digitalen Projektraum vor, in dem alle Projektbeteiligten zusammenarbeiten:

  • Planer greifen auf aktuelle Modelle zu
  • Bauunternehmen dokumentieren Ausführungsänderungen
  • Betreiber ergänzen Erfahrungswerte
  • Wartungsunternehmen protokollieren Interventionen

Die CDE stellt sicher, dass alle mit denselben, aktuellen Daten arbeiten. Versionskonflikte und Missverständnisse gehören der Vergangenheit an. Gleichzeitig gewährleistet sie die sichere Speicherung und den kontrollierten Zugang zu sensiblen Projektdaten.

Auswahl der Software

Die Auswahl der richtigen Software ist ein zentraler Erfolgsfaktor für den Einsatz von BIM in der Wasserwirtschaft. Der Markt bietet zahlreiche Anbieter und Produkte, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen – von der digitalen Gebäudemodellierung über die Planung von Infrastrukturprojekten bis hin zur spezifischen Modell- oder Kollisionsprüfung. Für klassische Hochbauprojekte gibt es viele Standardlösungen. In der Wasserwirtschaft sind jedoch häufig Spezialfunktionen gefragt: Die Modellierung von Pumpstationen, Rohrleitungen oder komplexen Kläranlagen erfordert Werkzeuge, die darüber hinausgehen und auf den tatsächlichen Anlagenbetrieb zugeschnitten sind.

In der Praxis kombiniert man heute oft allgemeine BIM-Software mit branchenspezifischen Erweiterungen. Das Ziel: technische Modelle, die die Besonderheiten der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur realitätsnah abbilden. Gleichzeitig müssen Betriebsabläufe wie Wartung oder Störungsmanagement digital und nachvollziehbar unterstützt werden.

Ein wichtiger Aspekt ist die Integration bestehender Softwaretools – etwa GIS-Systeme, SCADA-Lösungen für die Prozesssteuerung oder Wartungsdatenbanken – mit dem BIM-Modell. In der Wasserwirtschaft steht diese Entwicklung im Jahr 2025 noch am Anfang, nimmt aber Fahrt auf. Entscheidend für eine funktionierende Verbindung ist der Einsatz offener Schnittstellen wie IFC (Industry Foundation Classes). Diese sorgen dafür, dass Daten zwischen unterschiedlichen Programmen verlustfrei ausgetauscht werden können – ein echter Pluspunkt, wenn verschiedene Akteure mit unterschiedlichen Systemen auf ein Projekt zugreifen müssen.

Die Auswahl der passenden Software sollte sich immer an Ihren konkreten Anforderungen orientieren: Welche Prozesse möchten Sie digitalisieren, welche Informationen müssen zwischen den Beteiligten ausgetauscht werden und wie zukunftssicher ist die Lösung bezüglich Support und Weiterentwicklung? Moderne, offene Softwarearchitekturen stellen die Weichen für effiziente und nachhaltige Digitalisierung wasserwirtschaftlicher Projekte.

Chancen und Herausforderungen von BIM für die Wasserwirtschaft

Die Chancen sind greifbar

BIM bietet der Wasserwirtschaft konkrete, messbare Vorteile. Effizienzsteigerungen von 15-25% in Planungs- und Bauphasen sind keine Seltenheit. Ressourcenschonung durch optimierte Materialplanung reduziert Verschwendung und Kosten. Die bessere Koordination verschiedener Gewerke verkürzt Bauzeiten und minimiert Störungen für Anwohner und Betrieb.

Besonders wertvoll ist die verbesserte Qualität der Projektergebnisse. Durch die frühzeitige Erkennung von Planungsfehlern und die optimierte Abstimmung aller Beteiligten entstehen Anlagen, die von Anfang an besser funktionieren.

Herausforderungen erfordern strategisches Vorgehen
Die Einführung von BIM ist jedoch kein Selbstläufer. Bestehende Daten in Ihren Systemen sind oft in verschiedenen Formaten gespeichert, nicht standardisiert oder unvollständig. Die Integration dieser „gewachsenen“ Datenbestände in ein einheitliches BIM-System erfordert Zeit und Ressourcen.

Fehlende Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwaresystemen sind ein weiteres praktisches Problem. Ihr Planungssystem, das GIS, die Betriebsdatenerfassung und die Instandhaltungssoftware müssen miteinander kommunizieren können. Oft ist das nicht der Fall, und Sie benötigen zusätzliche Middleware oder müssen Systeme ersetzen.

Der Erfolgsfaktor Mensch
Die größte Herausforderung sind jedoch nicht die technischen Aspekte, sondern die Menschen. Ihre Mitarbeitenden müssen neue Software lernen, veränderte Arbeitsprozesse akzeptieren und oft jahrzehntelang bewährte Routinen aufgeben.

  • Erfolgreiche BIM-Einführungen setzen daher auf systematische Qualifizierung:
    Schulungen für verschiedene Nutzergruppen
  • Pilotprojekte zum Sammeln von Erfahrungen
  • Schrittweise Einführung statt radikaler Umstellung
  • Klare Kommunikation der Vorteile für jeden Einzelnen

Die Anpassung von Prozessen ist ebenso wichtig. BIM funktioniert am besten, wenn Sie Ihre Arbeitsabläufe darauf abstimmen. Das bedeutet möglicherweise neue Genehmigungsverfahren, veränderte Kommunikationswege oder andere Verantwortlichkeiten.

Unser Fazit: BIM als Investition in die Zukunft

Building Information Modeling transformiert die Art, wie Sie wasserwirtschaftliche Projekte angehen. Von der ersten Planung bis zum Betrieb und darüber hinaus schafft BIM Transparenz, Effizienz und Qualität. Die Herausforderungen bei der Einführung sind real, aber überwindbar – mit der richtigen Strategie, den passenden Partnern und dem Mut, neue Wege zu gehen.

Ihre Investition in BIM zahlt sich nicht nur durch niedrigere Kosten und kürzere Bauzeiten aus, sondern vor allem durch zukunftssichere, intelligente Infrastrukturen, die den steigenden Anforderungen an die Wasserwirtschaft gewachsen sind.

FAQ

Häufige Fragen und Antworten

Was genau ist BIM und wie unterscheidet es sich von herkömmlichen CAD-Plänen?

BIM (Building Information Modeling) ist weit mehr als digitales Zeichnen. Während CAD-Pläne nur geometrische Informationen enthalten, speichert ein BIM-Modell alle relevanten Daten zu Ihren Bauteilen: Materialeigenschaften, Kosten, Wartungsintervalle und Lieferantendaten. Ihre Rohrleitung „weiß“ also nicht nur, wo sie liegt, sondern auch aus welchem Material sie besteht, was sie kostet und wann sie das nächste Mal gewartet werden muss. So entsteht ein digitaler Zwilling Ihrer Anlage, der Sie über den gesamten Lebenszyklus begleitet.

Lohnt sich BIM auch für kleinere Projekte in der Wasserwirtschaft?

Ja, auch bei kleineren Projekten zahlt sich BIM aus – allerdings nicht immer in derselben Form. Bei einer einfachen Pumpstationserneuerung nutzen Sie BIM vielleicht hauptsächlich für die Kollisionsprüfung und Kostenkalkulation. Bei größeren Kläranlagen oder komplexen Rohrleitungsnetzen entfaltet BIM sein volles Potenzial. Entscheidend ist: Je komplexer Ihr Projekt und je mehr Beteiligte mitwirken, desto größer werden die Vorteile. Wir beraten Sie gern, welcher BIM-Ansatz für Ihr konkretes Vorhaben sinnvoll ist.

Welche Software brauchen wir für BIM in der Wasserwirtschaft?

Das hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. Für allgemeine Hochbaumodellierung eignen sich Programme wie Autodesk Revit oder ArchiCAD. Für Infrastrukturprojekte wie Rohrleitungsnetze sind Bentley MicroStation oder Autodesk Civil 3D oft die bessere Wahl. Speziell für Pumpstationen und Kläranlagen gibt es branchenspezifische Erweiterungen. Wichtig sind offene Schnittstellen wie IFC, damit verschiedene Programme miteinander kommunizieren können. Wir empfehlen, nicht mit der Software zu beginnen, sondern erst Ihre Ziele zu definieren – dann finden wir die passende Lösung.

Können wir unsere bestehenden Daten in BIM-Projekte integrieren?

Ja, das ist möglich, aber oft eine der größten Herausforderungen. Ihre vorhandenen CAD-Pläne, GIS-Daten und Bestandspläne lassen sich grundsätzlich in BIM-Modelle überführen. Der Aufwand hängt davon ab, in welcher Qualität und welchen Formaten Ihre Daten vorliegen. Oft müssen wir Daten bereinigen, standardisieren und mit zusätzlichen Informationen anreichern. Planen Sie dafür Zeit und Budget ein – aber die Investition lohnt sich, weil Sie danach eine einheitliche, zukunftssichere Datenbasis haben.

Wie lange dauert die Einführung von BIM in unserer Kommune?

Eine realistische Einführung dauert 6 bis 18 Monate, je nach Unternehmensgröße und Zielsetzung. Wir empfehlen einen schrittweisen Ansatz: Beginnen Sie mit einem Pilotprojekt, schulen Sie Ihre Mitarbeiter parallel und passen Sie Ihre Prozesse Schritt für Schritt an. Wichtig ist, dass Sie nicht alles auf einmal umstellen, sondern Erfahrungen sammeln und darauf aufbauen. So vermeiden Sie Überforderung und können die Vorteile von BIM schneller nutzen. Wir begleiten Sie dabei von der ersten Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung.

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