Strukturkonzepte für eine zukunftssichere Wasserversorgung – effizient und nachhaltig

Ein Sanierungs- und Strukturkonzept wird immer dann benötigt, wenn ein Wasserversorger mögliche Ausbau- oder Sanierungsarbeiten plant und entscheiden möchte, welche Lösung in Hinsicht auf die Zukunftsfähigkeit oder Wirtschaftlichkeit des Vorhabens am sinnvollsten ist. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn es um langfristige Herausforderungen in der Wasserversorgung geht, also zum Beispiel sich verändernde Umweltbedingungen oder steigendem Wasserbedarf.

Anlass dazu können aber durchaus auch kurzfristig eingetretene Versorgungsschwierigkeiten oder festgestellte Betriebsrisiken sowie Mängelrügen anlässlich einer Begehung durch das Gesundheitsamt sein.

Ziel eines Sanierungs- und Strukturkonzepts ist es, auf Basis einer Risikoanalyse objektiv zu untersuchen, welche Sanierungs- oder Ausbau-Alternative die Wasserversorgung im Satzungsgebiet am besten sichert und dabei so wirtschaftlich wie möglich ist. Die Ergebnisse werden ausführlich gutachterlich zusammengestellt, präsentiert und stellen die Basis für die strategische Ausrichtung der kommenden Jahrzehnte im Versorgungsgebiet dar.

Einflüsse der Empfehlungen auf weitere Sparten der kommunalen Infrastruktur (Abwasser, Gas, Strom, Breitband etc.) werden dabei ebenso beleuchtet und können in nachhaltige, moderne Lösungen z. B. auch des Regenwassermanagements und der Trinkwassersubstitution münden.

Die PfK Ansbach GmbH bietet Ihnen ein Team von erfahrenen und gut ausgebildeten Experten für Trink- und Abwasserfragen, die für Sie das Sanierungs- und Strukturkonzept ausarbeiten. Dies umfasst folgende Fachdisziplinen:

  • Hydrogeologie
  • Ingenieurbauwerke
  • Aufbereitungstechnische Ausrüstung
  • Wasser- und Korrosionschemie und Mischbarkeit
  • Hydraulische Prüfung einschließlich Strömungstechnik
  • Elektrotechnische Ausrüstung
  • IT-Sicherheit
  • Kommunikation (ggf. hier ergänzen, weil mit Partner möglich, wie bei Hydrogeologie oder IT-Sicherheit?)

Gründe für die Erarbeitung eines Sanierungs- und Strukturkonzepts in der Wasserversorgung

Die Gründe zur Erarbeitung eines solchen Konzepts sind vielfältig:

  • Alterung der Infrastruktur: oftmals sind in Deutschland Teile des Leitungsnetzes, Pumpwerke oder andere Anlagen der Trinkwasserversorgung schon über 40 Jahre alt und damit am Ende ihrer Nutzungsdauer. Dies macht die systematische Sanierung und Modernisierung notwendig, um eine hygienisch einwandfreie Nutzung des Trinkwassers sowie möglichst effiziente Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten. Viele kommunale Trinkwasser-Anlagen in Süddeutschland stammen aus den 1960er bis 1980er Jahren und zeigen oft ähnliche Mängel und Risiken, z.B. im Bereich elektrischer Anlagen, hygienischer Risiken und mit Diskrepanz zwischen der möglichen Leistung und dem tatsächlichen Versorgungsbedarf. Allerdings treffen diese Probleme manchmal auch auf Anlagen der 2000er Jahre zu, was z.B. im Rahmen von Strukturanalysen auffällt. Das Alter einer Anlage ist also nicht in jedem Fall der einzig entscheidende Faktor.
  • Veränderte Umweltbedingungen: Sinkende Grundwasserspiegel, vermehrte Trockenheit, Eintrag von schädlichen, die Gesundheit belastenden Stoffen (z.B. PFAS, Nitrit, Uran) – all dies sind gute Gründe, um die bestehende Wasserversorgung auf den Prüfstand zu stellen – entspricht diese noch dem aktuellen Stand und hält sie den veränderten Bedingungen durch Klimawandel und Co stand?
  • Veränderlicher Wasserbedarf: Durch ein völlig verändertes Nutzungsverhalten im Satzungsgebiet steigen i. d. R. die Tages- und Stundenspitzen: Generell ist der Wasserbedarf als universelle Planungsgröße zugrunde zu legen, bzw. entsprechend zu berechnen.
  • Wirtschaftliche Herausforderungen: Steigende Kosten für Energie (Pumpen!), Material und Personal (Fachkräftemangel!) stellen Wasserversorger zunehmend vor Herausforderungen, effizienter zu werden und alle relevanten Einsparpotenziale zu identifizieren.
  • Arbeit im Verbund: Möglicherweise hilft die Zusammenarbeit mit benachbarten Wasserversorgern bei der Erschließung neuer Wasservorkommen oder bei der Nutzung von Synergieeffekten, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Wasserversorgung effizienter zu gestalten. Generell ist stets ein zweites Standbein gefordert!
  • Rechtssicherheit und Arbeitsschutz: Veraltete Anlagen, Strukturen und auch ein in die Jahre gekommene betriebliche Organisation vermögen in aller Regel nicht mehr alle gültigen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, und es gilt: Einen Bestandsschutz für alte Anlagen und Strukturen gibt es nicht!

Konzepte

und

Planungen

Unsere Konzepte und Planungen sind nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig – für eine zukunftssichere Infrastruktur in Ihrer Gemeinde.

Rechtlicher Rahmen von Sanierungs- und Strukturkonzepten

Rechtlich ist ein Sanierungs- und Strukturkonzept in der Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RzWas) eindeutig beschrieben. Es handelt sich aber nicht um eine HOAI-Leistung, sondern eine frei verhandelbare Ingenieurleistung. Demfolgend sind bei der Erarbeitung aktuelle Arbeitshilfen und Merkblätter des Fachverbands DVGW sowie DIN-Vorschriften, Vorschriften des UVV sowie BGV/DGUV, Vorgaben des jeweiligen Landesamts für Umwelt uvm. zu beachten.

Das Sanierungs- und Strukturkonzept beleuchtet und bewertet nicht nur eine Möglichkeit zur Sanierung oder Weiterentwicklung der Wasserversorgung, sondern alle relevanten Alternativen im wasserwirtschaftlichen Sinne, und überführt diese in eine Empfehlung auf Basis einer objektiven Entscheidungsmatrix.

Sobald das Sanierungs- und Strukturkonzept vorliegt, prüft das zuständige Wasserwirtschaftsamt alle erarbeiteten Lösungsvorschläge in Bezug auf folgende Kriterien:

 

  • Wirtschaftlichkeit – Lebenszykluskosten
  • Energieeffizienz und Ressourcenumgang, auch bzgl. Wasserverlusten
    Betriebsbedingungen
  • Zukunftsfähigkeit (z.B. Anpassungen an den Klimawandel o. Veränderungen in der Bevölkerungszahl)
  • Versorgungssicherheit (Wasserdargebot- Wasserbedarf-Ausbaugröße)?
  • Einhaltung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV), entsprechend implizit Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik (v. a. DVGW-Regelwerk, DGUV-Vorschriften, VDE-Normen, IT-Sicherheit usw.)

Ablauf eines Sanierungs- und Strukturkonzepts

Als Wasserversorger beauftragen Sie zur Erarbeitung eines Sanierungs- und Strukturkonzepts i.d.R. ein Ingenieurbüro mit aussagekräftigen Referenzen aus dem für Sie relevanten Themenbereich, z. B. Sanierung von Trinkwasser-Hochbehältern, Wasserwerken, Brunnen oder eben direkt entsprechenden Konzepten.

Das Ingenieurbüro liefert Ihnen nach Beauftragung ein Sanierungs- und Strukturkonzept, dessen Struktur transparent und nachvollziehbar geregelt ist; die Gliederung folgt dabei in Bayern der ReWas, die Tiefe der Ausarbeitung entspricht der Leistungsphase 2 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure der (HOAI). Der Ablauf ist stets angelehnt an folgende Vorgehensweise:

  1. Bestandsbewertung
    Beschreibung und Aufnahme des Bestandes sowie fachtechnische Bewertung
  2. Erarbeitung von Versorgungsvarianten
    Konzeptionelle Vorschläge zur Ertüchtigung der gesamten Wasserversorgung und Untersuchung von alternativen Szenarien
  3. Vergleich und Bewertung der Versorgungsvarianten
    Nach festgelegten Kriterien wie z.B. Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit, u.a. auch Prüfen, ob eine Zusammenlegung der Wasserversorgung mit Nachbarversorgern sinnvoll und wirtschaftlich ist und Synergieeffekte nutzbar macht.
  4. Erstellung einer Prioritätenliste der erforderlichen Maßnahmen
    Konkrete Hinweise zur Umsetzung der Vorschläge, mit Zeitplan, Prioritätenliste, Hinweisen zu erforderlichen Haushaltsmitteln anhand der Kostenschätzung, Aufzeigen der Vorgehensweise auch bzgl. Planungen, Genehmigungen und Vergabe von Leistungen sowie Unterstützung bei geeignetem fördertaktischem Vorgehen
  5. Kostenplanung
    Erstellung einer groben Kostenschätzung (Investitions- und anteiligen Betriebskosten) für die erforderlichen Maßnahmen bzw. für die einzelnen Versorgungsvarianten, Errechnen von Lebenszykluskosten, Kostenvergleich nach LAWA
  6. Entscheidungsmatrix
    Ermittlung der zu favorisierende Varianten zur Rehabilitation anhand einer Entscheidungsmatrix mit wirtschaftlichen, technischen und weiteren Kriterien

Unterstützung Kommunikation

Doch nicht nur das Sichten, Analysieren und Finden der technisch und wirtschaftlich „richtigen“ Sanierungs- oder Ausbaulösung ist Teil unserer Arbeit – auch die Unterstützung bei der Kommunikation in politischen Entscheidungsgremien sowie mit Bürgerinnen und Bürgern, z. B. bei Bürgerversammlungen, gehören zu unseren Leistungen.

Dem vorgelagert sind ggf. Fach- und Genehmigungsbehörden hinzu zu ziehen, was ebenfalls evtl. einer fachtechnischen Begleitung bedarf.

Wir bereiten die Inhalte des Sanierungs- und Strukturkonzepts transparent und übersichtlich für Sie auf, dass alle Mitglieder des Entscheidungsgremiums, egal mit welchem fachlichen Hintergrund, die richtige Entscheidung treffen können. Sie erhalten von uns auf Wunsch zielgruppengenau erstellte Tischvorlagen, Präsentationen und zusammenfassende Dokumente. Auch bei Sitzungen z. B. Ihres Gemeinde-/Stadtrats, Bauausschußes oder der Verbandsversammlung im ZV unterstützen wir Sie, auf Wunsch, als Experten mit einem Vortrag und stehen für alle Fragen bereit.

Nicht zu vergessen sei hier auch die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern der betroffenen Region, die im Falle einer Sanierung oder eines Neubaus oft mit steigenden Gebühren des Trinkwassers oder der Abwasserentsorgung zu rechnen haben. Steigende Gebühren sind oftmals Grund für Sorgen der Bevölkerung und damit erklärungsbedürftig. Wir erarbeiten deshalb, auf Wunsch zusammen mit unseren Partnern, Kommunikationskonzepte vor und unterstützen bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Presse- oder Bürgerinformationsveranstaltungen.

Unterstützung Fördergelder

Wir beraten Sie bei Bedarf gerne zur Beantragung von Förderprogrammen für die Planung und Umsetzung von Sanierungs- oder Ausbaumaßnahmen der Wasserversorgung. So ist bereits die Erarbeitung eines Sanierungs- bzw. Strukturkonzepts unter bestimmten Bedingungen förderfähig. Unsere Expertinnen und Experten beraten Sie gerne, welche Fördermaßnahmen für Sie in Frage kommen.

FAQ

Häufige Fragen und Antworten

Was ist ein Sanierungs- und Strukturkonzept für die Wasserversorgung?

Ein Strukturkonzept für die Wasserversorgung ist ein umfassendes Planungsinstrument, das objektiv untersucht, welche Sanierungs- oder Ausbaulösung die Wasserversorgung einer Region am besten sichert – technisch und wirtschaftlich. Es dient als Entscheidungsgrundlage für langfristige Infrastrukturinvestitionen und berücksichtigt dabei dynamische Umweltbedingungen mit Wasserdargebot, veränderlichen Wasserbedarf, Rechtssicherheit und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen.

Wann ist ein Sanierungs- und Strukturkonzept gemäß RzWas verpflichtend?
Ein Strukturkonzept nach RzWas ist u. U. verpflichtend, wenn Sie Fördermittel für wasserwirtschaftliche Vorhaben beantragen möchten. Insbesondere bei größeren Sanierungs- oder Ausbauprojekten der kommunalen Wasserversorgung verlangt die Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) ein solches Konzept als Voraussetzung für die Förderung.
Wer erstellt Sanierungs- und Strukturkonzept nach RzWas?
Strukturkonzepte nach RZWas werden von qualifizierten Ingenieurbüros erstellt, die über entsprechende Referenzen und Fachkompetenz in der Wassertechnik verfügen. Diese Büros müssen interdisziplinäre Teams aus Experten verschiedener Fachrichtungen einsetzen – von Hydrogeologie über Aufbereitungstechnik bis hin zu Elektrotechnik und IT-Sicherheit.
Was kostet ein Sanierungs- und Strukturkonzept für die kommunale Wasserversorgung?
Die Kosten für ein Strukturkonzept variieren je nach Größe und Komplexität des Versorgungsgebiets sowie dem Umfang der zu untersuchenden Infrastruktur. Typischerweise bewegen sich die Kosten zwischen 15.000 und 80.000 Euro. Wichtig: Die Erstellung eines Strukturkonzepts ist unter bestimmten Bedingungen selbst förderfähig – wir beraten Sie gern zu passenden Förderprogrammen.
Welche Inhalte hat ein Sanierungs- und Strukturkonzept nach RZWas?

Ein Strukturkonzept nach RzWas gliedert sich in folgende Hauptbestandteile:

  • Bestandsbewertung – Aufnahme und fachtechnische Bewertung der vorhandenen Infrastruktur
  • Erarbeitung von Versorgungsvarianten – Entwicklung verschiedener Lösungsansätze für die Ertüchtigung
  • Vergleich und Bewertung – Objektive Gegenüberstellung nach Kriterien wie Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit
  • Prioritätenliste – Strukturierte Aufstellung der erforderlichen Maßnahmen
  • Kostenplanung – Detaillierte Investitions- und Betriebskostenschätzung inklusive Lebenszykluskosten
  • Entscheidungsmatrix – Bewertung der Varianten nach technischen, wirtschaftlichen und weiteren Kriterien
    Das Konzept entspricht der Leistungsphase 2 der HOAI und wird als ausführliches Gutachten erstellt.

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Bürozeiten:

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Fr 07:00 – 13:00 Uhr

Weitere Leistungen

  • Wie steht es um Ihre Anlagen, Ressourcen und Klimabilanz? Unsere Analysen zeigen, wo Handlungsbedarf besteht – technisch, energetisch und strategisch. So schaffen Sie die Grundlage für Fördermittel, Investitionen und eine nachhaltige Wasserversorgung.
  • Optimale Trinkwasserversorgung beginnt hier! Entdecken Sie, wie eine präzise Wasserbedarfsberechnung Kosten senkt und Ressourcen schont.
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  • Die Trinkwasserverordnung verpflichtet Wasserversorger zu systematischen Risikoanalysen – wir machen daraus einen echten Mehrwert. Mit unserer professionellen Risikoanalyse nach TrinkwV identifizieren wir Schwachstellen, bewerten Gefährdungen und entwickeln praxisnahe Maßnahmen für eine sichere, rechtssichere und zukunftsfähige Wasserversorgung.
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