Ausgangssituation:
- Der künftige Bauplatz war weitergehend herzurichten, bestehende Garagen mussten umgesetzt werden
- Der Baugrund befand sich in einer ausgeprägten Hanglage
- Die Zusammenfassung der Meldungen von den Außenstationen erfolgte im Keller des Verwaltungsgebäudes
- Ein unterbrechungsfreier Betrieb war stets zu gewährleisten
Sanierungsumfang:
- Errichtung eines zentralen Wartengebäudes auf dem Grundstück des ZV Laber-Naab, mit lichtdurchflutetem Zentralbereich, abgetrenntem NS-Schaltraum mit rückseitigem Anschluss der Projektionswand, Kabelkriechkeller, separiertem Wassermeisterbüro
- Sanierung des Mitarbeiter-Aufenthaltsraumes
- Umsetzen vorhandener Fertigteil-Garagen mit Einbindung in neuen Satteldach-Carport
- Errichtung einer neuen NS-Schaltanlage mit Server-SPS, Fernwirkkopf, dezentralen, busgekoppelten Peripheriegeräten, Klimatisierung
- Neuaufbau einer Rückwandprojektion mit 6 Würfeln sowie 2 zugehörigen PC-Arbeitsplätzen
- Neuaufbau der Prozessvisualisierung, hierarchisch
- Individuelle Möblierung der Warte mit Einbindung der NS-Schaltraumarchitektur
- Integrales Beleuchtungskonzept für die Warte und das Meisterbüro
- Bereithaltung von Provisorien zur Betriebsaufrechterhaltung
- Vorrüstung zum Auflegen von Außenstationen
Auftraggeber: | Zweckverband zur Wasserversorgung Laber-Naab |
Anlagenzweck: | Fernwirk-/Leitwarte |
Visualisierung: | Rückwandprojektion, PC |
Bauwerkskonzept: | Integraler Mehrzweckbau |
Bauzeit | Mai 2005 – Februar 2006 |
Investitionen: | rd. 600.000 Euro |